Bodenprofil mit mehren Schichten

Bodenfruchtbarkeit -

Analyse nach SOLVITA®

Die Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen optimieren

 

 Bodenfruchtbarkeit


Die drei Eckpunkte der Bodenfruchtbarkeit

 

 
 
 Bodenbiologie

Bodenbiologie

Messung CO2-Freisetzung. Welche CO2-Menge produzieren die vorhandenen Bodenorganismen innerhalb von 24 Stunden? Daraus lässt sich eine quantitative Aussage zum Bodenleben ableiten.

 Bodenchemie

Bodenchemie

Bestimmen der Amino-N-Freisetzung. Welche Amino-N-Menge wird durch mikrobiellen Abbau organischer Substanz pflanzenverfügbar? Der N-Anteil fliesst direkt in die Düngeplanung ein.

 Bodenphysik

Bodenphysik

Wasserstabilität von Bodenaggregaten. Bei höherer Stabilität sinkt das Erosionsrisiko und die Bodenorganismen finden bessere Lebensbedingungen vor.

 

Bodenfruchtbarkeit SOLVITA®

 

Neu und einzigartig in der Schweiz: Bestimmung der Bodenfruchtbarkeit nach SOLVITA®


Als einziges Labor im deutschsprachigen Europa bietet das Labor für Boden- und Umweltanalytik lbu die Bestimmung der Bodenfruchtbarkeit nach SOLVITA® an. Das Verfahren wurde von den Woods End Labs (USA) entwickelt und durch zahlreiche Feldstudien und umfangreiche Forschungsarbeiten begleitet und optimiert. Weltweit setzen verschiedene Universitäten die SOLVITA-Methode zur Bestimmung der Bodenfruchtbarkeit ein.

 

Fruchtbarer Boden – die Grundlage für den Anbauerfolg

Dank der SOLVITA®-Methode lässt sich die Bodenfruchtbarkeit nun quantifizieren, darstellen und interpretieren. Die Ergebnisse liefern Lösungsansätze für viele in der Praxis festgestellte Probleme, welche sich durch die reine Analyse der Nährstoffe nicht erklären lassen. Erschliessen Sie dank SOLVITA® das volle Nutzungspotenzial Ihres Bodens.

 
 Nährstoffe

Was die Pflanze zum Leben und Gedeihen braucht

Der Hauptnährstoff der Pflanzen ist nicht wie oft angenommen Stickstoff sondern Kohlenstoff. Dieser wird durch Photosynthese in Form von CO2 aus der Luft aufgenommen. Bereitgestellt wird das CO2 durch die Atmung der Bodenlebewesen. Je besser der Boden mit Bakterien, Pilzen, Algen und anderen Lebewesen versorgt ist, desto mehr CO2 steht den Pflanzen zur Verfügung.

Bodenphysik – entscheidend für den Wasser- und Lufthaushalt

Nicht zu vernachlässigen aber schwer einzuschätzen ist der Einfluss der Bodenbearbeitung auf die Bodenfruchtbarkeit. Mit regelmässigen Untersuchungen nach der SOLVITA®-Methode lassen sich Rückschlüsse ziehen und wirkungsvolle Massnahmen ableiten.

 

Nutzen der Bodenfruchtbarkeits-Analyse nach SOLVITA®


Die Bestimmung der Bodenfruchtbarkeit basiert auf drei Prüfungen, die mit den gängigen Nährstoff-Analysen kombiniert werden können und so eine umfassende Interpretation zulassen. Regelmässige Untersuchungen ermöglichen die Überwachung und Optimierung der Effekte der Bewirtschaftung (Till/No Till), der Düngung (mineralisch/organisch-mineralisch/organisch) sowie der Fruchtfolge.